Hinweis

Ihre Browserversion wird leider nicht mehr unterstüzt. Dies kann dazu führen, dass Webseiten nicht mehr fehlerfrei dargestellt werden und stellt ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wir empfehlen Ihnen, Ihren Browser zu aktualisieren oder einen der folgenden Browser zu verwenden:

Themen wie Inklusion, Behinderung, Arbeitswelt, Vorurteile, Leistungsgesellschaft und soziales Verhalten

Der Kurzspielfilm „Das Vorstellungsgespräch“ (12 Minuten) war Grundlage des letzten offenen LadenGespräches. Es geht in diesem Film um Themen wie Inklusion, Behinderung, Arbeitswelt, Vorurteile, Leistungsgesellschaft, soziales Verhalten und Lebensbewältigung. Zur Handlung des Filmes: Thomas Howell wartet auf sein Vorstellungsgespräch in einer Anwaltskanzlei. Ein junger Mann mit Down-Syndrom stellt sich als sein neuer Vorgesetzter James Dexter vor und bittet ihn in sein Büro. Ein skurriles Bewerbungsgespräch nimmt seinen Lauf, bis ein älterer Herr den Raum betritt - Paul Dexter. Er entschuldigt sich bei Thomas für seinen Sohn und weist James zurecht. In der Folge ereignen sich einige überraschende Dinge, die aufhorchen lassen und zum Nachdenken anregen. ... Impulse zum Nachdenken gab der Film tatsächlich reichlich. Fragen, denen sich die GesprächsteilnehmerInnen stellten waren z.B. Welche Gefühle, Reaktionen zeigen die Akteure des Films, welche Gefühle werden bei mir selber wach? Wie ist das gezeigte Verhalten zu bewerten? Wo begegnen mir in meinem Alltag Menschen mit Einschränkungen? Welche Erfahrungen habe ich gemacht? Wie werden Menschen mit Behinderung behandelt? Welche Probleme habe ich beobachtet - bei mir, bei anderen? Was empfinden Menschen, die Behinderungen erleben? ... Die zahlreichen Impulse aus diesem sehr ansprechenden Film reizten zur Auseinandersetzung, zu Bewusstseinserweiterung und - schärfung.